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Die WWA hat in der Ver­gan­gen­heit mehr­mals das Thema Ver­kehr in ihren Aus­sen­dun­gen ange­spro­chen und auch um ent­spre­chende Rück­mel­dun­gen sei­tens der Bewoh­ner gebeten.

Ihre Rück­mel­dun­gen haben zusam­men­ge­fasst fol­gende Punkte angesprochen:

 

  • Das hohe Ver­kehrs­auf­kom­men auf den Durch­zugs­stra­ßen (z.B. auch Schöf­fel­straße als Abkür­zung) der Gemeinde sowie die Befürch­tung, dass mit dem Bezug der Wohn­haus­an­lage Wald­mühle in Kal­ten­leut­ge­ben dieses noch zuneh­men wird
  • Die Nicht­ein­hal­tung der vor­ge­schrie­be­nen Geschwin­dig­keits­be­schrän­kun­gen auch auf Neben­stra­ßen der Gemeinde als Resul­tat feh­len­der Kontrollen
  • Das Fehlen durch­ge­hen­der Geh­steige, z.B. an der Haupt­straße in Sulz zwi­schen der Post­schänke und dem Spiel­platz, um einen mög­lichst siche­ren Zugang ohne die der­zeit not­wen­di­gen Stra­ßen­que­run­gen zu ermöglichen
  • Die Befür­wor­tung eines gene­rel­len Tem­po­li­mits im gesam­tem Orts­be­reich (auch auf den Hauptstraßen)
  • Eine Geschwin­dig­keits­be­schrän­kung im Bereich Sto­cker­wirt oder besser wahr­nehm­bare Warn­hin­weise auf que­rende Fußgänger
  • Vor­schlag für Ver­kehrs­be­ru­hi­gung der Schöf­fel­straße (z.B. Stra­ßen­ver­en­gun­gen, Wohnstraße)

Die WWA hat im Sommer 2015 Bege­hun­gen der Geh­steige an den Haupt­ver­kehrs­we­gen in den ein­zel­nen Ort­schaf­ten der Gemeinde durch­ge­führt und sich ein Bild über deren Zustand verschafft.

Im Vor­der­grund stan­den dabei das Vor­han­den­sein, die Durch­gän­gig­keit sowie die aus­rei­chende Breite der Geh­wege für Kin­der­wä­gen, Roll­stühle etc.

Die Ergeb­nisse wurden in einem Bericht zusam­men­ge­fasst und allen Mit­glie­dern des Gemein­de­ra­tes über­mit­telt. Zwi­schen­zeit­lich wurden als Ergeb­nis der Bege­hun­gen erste drin­gende Geh­steig­sa­nie­run­gen (z.B. in Grub) bereits umgesetzt.